Gemütlich, charmant, ereignisarm... A Great Place to Call Home ist nicht nur ein Film über, sondern auch für Rentner. Und ein Außerirdischer sitzt eben auch noch mit dabei.
All tagged Aliens
Gemütlich, charmant, ereignisarm... A Great Place to Call Home ist nicht nur ein Film über, sondern auch für Rentner. Und ein Außerirdischer sitzt eben auch noch mit dabei.
UFOs und mögliche Aliens auf Erden sind gerade wieder ein richtiges Hype-Thema, unter anderem angefeuert durch offiziell bestätigtes Material von Pentagon und NASA. Nachdem Patrick und Daniel darüber gerade erst zwei Stunden lang in Der Letzte Podcast geplaudert haben, gibt’s nun noch mal eine knappe Stunde on top über Wes Andersons neuen Film Asteroid City, der thematisch zumindest in Grundzügen genau in jene Kerbe schlägt.
2009 erschien James Camerons Avatar: Aufbruch nach Pandora in den Kinos und wurde zum weltweiten Rekorderfolg. Außerdem sorgte der Film für den zwischenzeitlichen Durchbruch von 3D-Projektionen im Kino, später sogar auf 3D-Fernsehern Zuhause. 2022 ist der 3D-Hype längst vorbei und Avatar: The Way of Water möchte uns trotzdem wieder, bevorzugt stereoskopisch, nach Pandora reisen lassen. Das mehr als drei Stunden lange Sequel schafft allerdings weniger Spannung, Fantasie, Handlung, Spektakel und Emotionen hervorzubringen als für auch nur eine Stunde packenden Films nötig gewesen wäre.
Der Titel Nope ist für Patrick aus Hürth Programm, während Daniel Pook euch Zuhörer den neuen Mystery-Horror-Spektakelfilm von Jordan Peele eher empfehlen möchte. Eine fliegende flache Scheibe treibt also einen Keil zwischen unsere beiden Kritiker.
Es ist angerichtet... zu einem Filmmenü, das im Speisewagen eines japanischen Schnellzugs beginnt. Bullet Train läuft bzw. fährt immerhin als Neustart im Kino, während The Gray Man nur bei Netflix, Cha Cha Real Smooth bei Apple TV+ und das Predator-Prequel Prey exklusiv bei Disney+ erschienen sind. Entsprechend ausführlich thematisieren Patrick & Daniel auch nochmals den aktuellen Stand der aktuell marktführenden Streaming-Anbieter.
Fällt in Moonfall nur der Mond vom Himmel - oder dank Moonfall auch der letzte Rest von Roland Emmerichs Ruf als Blockbuster-Erfolgsgarant? So schlimm wie Independence Day 2 ist es zwar nicht geworden… trotzdem irgendwie doch nicht wirklich gut. Und am Ende leider auch reichlich hohl.
Wie sollen uns die Men in Black denn noch vor dem “Abschaum des Universums” beschützen, wenn sie doch inzwischen selber zum absoluten Bodensatz des zeitgenössischen Unterhaltungskinos geworden sind?
Shane Black bringt den außerirdischen Jäger, gegen den er 1987 noch selbst im Dschungel den Kürzeren zog, auf die Kinoleinwand zurück. Predator: Upgrade ist dem Original nicht ebenbürtig, macht dank neu gewonnener Lockerheit aber doch viel Spaß.
Ausnahmsweise ist das Kino mal ein ruhiger Ort, denn bei vielen spannenden Szenen von A Quiet Place hören wir jeden Mucks aus dem Publikum im ganzen Saal. Die ungewöhnliche Stille münzt das wenig durchdachte Szenario aber "nur" in einen besseren Monsterfilm um.
Kommt mit uns ins Regenbogenlande - also hinter den Schimmer von Alex Garlands neuem Sci-Fi-Film. Der hat übrigens nicht mehr ganz so viel mit seiner Buchvorlage zu tun, wie Daniel berichten kann.
Für den einen ist es Flubber in Space, für den anderen ein durchaus bedrohlicher Vertreter seiner Gattung. Die Filmmonster-Wissenschaftler Jan-Michael & Daniel debattieren über die Lebensform aus Life und wie der Sci-Fi-Horrorstreifen noch viel spannender hätte werden können.
"ID4 2 is not 4U!" stellen Alex und Daniel gegenseitig füreinander fest. Eine (was Independence Day 2 angeht) Spoiler-freie Kurzversion unseres ausgiebigeren Patreon-Casts.