Es ist angerichtet… zu einem Filmmenü Double-Feature, das große Regie-Namen aufs Bankett bringt: Zum Auftakt via Netflix The Killer von David Fincher und anschließend John Woos Silent Night: Stumme Rache aus dem aktuellen Kinoprogramm.
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Es ist angerichtet… zu einem Filmmenü Double-Feature, das große Regie-Namen aufs Bankett bringt: Zum Auftakt via Netflix The Killer von David Fincher und anschließend John Woos Silent Night: Stumme Rache aus dem aktuellen Kinoprogramm.
Es ist angerichtet… zu einem Halloween-Filmmenü der Unterklasse, für das wir unser bewusst zuletzt etwas ins Abseits gerücktes Sammelkritikformat von den Scheintoten auferstehen lassen. Hört Daniel dem armen Patrick und euch berichten, warum sowohl Saw X als auch die Games-Adaption Five Nights at Freddy’s für Kinobesucher allerhöchstens filmqualitative Horrorerlebnisse bieten.
Zu Filmbeginn hat Daniel sich bereits ausgemalt, wie begeistert er allen seinen Freunden und Zuhörer*innen The Creator empfehlen würde. Doch das bemerkenswert effizient gefilmte, überraschend günstig produzierte und dennoch hochwertig teuer aussehende Science-Fiction-Werk von Regisseur Gareth Edwards entpuppt sich inhaltlich schnell nur als banale Zukunftskost, die den interessanten Fragen rund um Roboter und Menschen nie so wirklich komplex auf den Grund geht, dafür aber gut inszenierte Action und emotional simpel gestrickte Charaktermotivationen in den Vordergrund rückt.
Künstliche Intelligenz von Sprachprogrammen wird immer überzeugender und spielt sogar in unserem Alltag zunehmend eine größere Rolle. Wenn wir die Transformers in ihrem siebten Kinofilm dagegen mal wieder reden hören, scheinen ihr Verstand und ihre Artikulationsfähigkeit auf einem geradezu hohlen Entwicklungslevel stehengeblieben zu sein. Aufstieg der Bestien schafft es außerdem, künstlicher Dummheit noch den letzten Schuss künstlerischer Ödnis hinzuzufügen.
Es ist angerichtet... zu einem Filmmenü, das Glass Onion unzerkaut herunterwürgt. White Noise kitzelt uns auf merkwürdige Art, Acht Berge ist wunderschön langweilig und Operation Fortune liefert zumindest Guy Ritchie light. Während M3GAN bei Patrick und Daniel höchstens in Jason Blums Träumen wenigstens als Chucky light durchgegangen wäre.
The Matrix Resurrections ist nicht einfach nur ein Sequel, das so niemand gebraucht hätte. Regisseurin Lana Wachowski lässt, dieses Mal ohne Schwester Lilly, jeden Sinn für stilvolle Inszenierung, atemberaubende Action, nachvollziehbare Filmhandlung und Freude am vorher aufgebauten Matrix-Universum vermissen. In unserem Podcast voller Spoiler (!) rechnen wir mit diesem Totalausfall ohne jede Zurückhaltung ab.
Vielleicht sollte ein Roboter aus der Zukunft einfach mal durch die Zeit reisen, um alle Sequels nach Terminator 2 zu terminieren. Inklusive des neusten, generischen, zumindest aber nicht katastrophal geendeten Versuchs Terminator: Dark Fate.
Ein wenig Horror, etwas Endzeit und viel Roboter-Sci-Fi sind die Zutaten eines Sundance-Geheimtipps, der in Amerika gleich bei Netflix erscheint, bei uns aber wohlverdient erst einmal ins Kino kommt. I Am Mother lohnt das Ticket nicht nur für Genrefans.
Die umgedichtete Geburt von Mörderpuppe Chucky im aktuellen Reboot von Child’s Play ist eine Art Smart-Home-Version des Skynet-Albtraums aus den Terminator-Filmen. Ansatzweise gut gedacht, taugt der Neustart letztendlich aber wieder einmal nur als kurzweiliges Genre-Movie.
Bumblebee ist als Prequel ähnlich inspiriert und originell wie Solo: A Star Wars Story, versucht außerdem mit seinem Spielzeugroboter The Shape of Water für Kinder nachzuahmen. Nun ja, anders als Bay ist halt eben auch nicht automatisch wirklich gut.
Träumen Podcaster nachts von elektrischen Zuhörern? - Wie auch immer... jedenfalls zeigt uns Regisseur Denis Villeneuve im Kino nun die Blade-Runner-Fortsetzung, von der Patrick & Daniel nie zu träumen gewagt hätten.
Kinder sind die besten Philosophen und genau so einen brauchen wir, um Transformers: The Last Knight gebührlich zu besprechen. Alexanders Sohn Maxi ist zur Stelle und merkt an: "Auf Cybertron gibt es kein Essen und Trinken!"
Daniel hat sich wochenlang mit Mangas und Animes beschäftigt, Alexander ist einfach nur ins Kino gegangen. Beide kommen zum gleichen Fazit über die amerikanische Realverfilmung von Ghost in the Shell.
Power Rangers hat Alexander & Daniel gar nicht in ihre Kindheit zurückversetzen können, da sie beide die Fernsehserie früher nicht geguckt haben. Doch wie sieht es mit Hardcore-Fan Jan-Michael aus? Ein Podcast, drei Stimmen zum neuen Power-Rangers-Kinofilm. - Go, go, Podcast Rangers!